silke ebster

silke ebster

Geboren 1969 in Aachen (Deutschland), verbrachte ich als Kind zwei Jahre in den Niederlanden. Von dort übersiedelten meinen Eltern mit mir und meinen beiden Schwestern 1974 aus beruflichen Gründen nach Bad Vöslau. Und hier lebe ich noch immer – zusammen mit meinem Kater Theo.

alles begann…

… mit dem Buch Marie-Antoinette von Stefan Zweig, welches mir meine Mutter zu meinem 17. Geburtstag geschenkt hatte. Das Interesse an Geschichte war in mir geweckt und wurde so groß, dass ich nach der Matura unbedingt Geschichte studieren wollte – 1996 promovierte ich. Nach der Geburt meiner Kinder (ein Sohn und eine Tochter) übernahm ich 2003 die Leitung des Stadtmuseums Bad Vöslau und diese Aufgabe bereitet mir nach 20 Jahren noch immer große Freude.

meine zweite leidenschaft…

… ist die Fotografie. 2011 leistete ich mir meine erste Nikon-Spiegelreflexkamera um meinen sportlichen Sohn bei seinen Wettkämpfen besser fotografieren zu können. Ich schoss unendlich viele misslungene und halbwegs gelungene, aber auch einige wirklich gelungene Fotos – damit wurde aus einem Hobby eine Leidenschaft und letztendlich mein(e) Beruf(ung). 2017 habe ich mich als Fotografin nebenberuflich selbständig gemacht.

mein fokus…

… als Historikerin sowie auch als Fotografin liegt eindeutig bei den Menschen. Ich mag Gespräche, die sich bei Shootings ergeben, oft darf ich Einblicke in das Leben meiner Kunden nehmen. Als Historikerin versuche ich solche Einblicke auszugraben, die unzähligen einzelnen Puzzelteile zusammen zu setzen und somit Lebensgeschichten wieder sichtbar zu machen. Denn Historikerin zu sein, bedeutet nicht nur, im warmen Zimmer am Computer zu recherchieren und Bücher zu lesen. Es bedeutet auch sich mit Menschen zu treffen, Augen und Ohren immer offen zu halten und jeder Quelle, die sich auftut, nachzuspüren. Das bedeutet aber sehr oft, sich durch unzählige – meist staubige – Akten in mitunter ungeheizten und ungemütlichen Archiven zu wühlen. Doch erfahrungsgemäß wird man belohnt mit neuem Wissen, aufregenden Erkenntnissen und interessanten Begegnungen. Dieses Wissen mit anderen zu teilen – in Form von Ausstellungen, Museumsführungen, Villenspaziergängen oder in Gesprächen mit anderen Forschern – macht mir unendlich viel Freude und erfüllt mich stets mit tiefer Befriedigung und Glücksgefühlen.

Glücksgefühle …

… bekomme ich aber auch auf Reisen. Ich liebe es fremde Länder zu bereisen und meiner Sehnsucht nach dem Meer nachzugehen. Dort fühle ich mich frei und unendlich glücklich, ich kann so richtig gut abschalten und Energie und Kraft tanken. Und Sonnenauf- und Sonnenuntergänge am Meer erleben zu dürfen macht mich noch glücklicher!!!

Geboren 1969 in Aachen (Deutschland), verbrachte ich als Kind zwei Jahre in den Niederlanden. Von dort übersiedelten meinen Eltern mit mir und meinen beiden Schwestern 1974 aus beruflichen Gründen nach Bad Vöslau. Und hier lebe ich noch immer – zusammen mit meinem Kater Theo.

alles begann…

… mit dem Buch Marie-Antoinette von Stefan Zweig, welches mir meine Mutter zu meinem 17. Geburtstag geschenkt hatte. Das Interesse an Geschichte war in mir geweckt und wurde so groß, dass ich nach der Matura unbedingt Geschichte studieren wollte – 1996 promovierte ich. Nach der Geburt meiner Kinder (ein Sohn und eine Tochter) übernahm ich 2003 die Leitung des Stadtmuseums Bad Vöslau und diese Aufgabe bereitet mir nach 20 Jahren noch immer große Freude.

meine zweite leidenschaft…

… ist die Fotografie. 2011 leistete ich mir meine erste Nikon-Spiegelreflexkamera um meinen sportlichen Sohn bei seinen Wettkämpfen besser fotografieren zu können. Ich schoss unendlich viele misslungene und halbwegs gelungene, aber auch einige wirklich gelungene Fotos – damit wurde aus einem Hobby eine Leidenschaft und letztendlich mein(e) Beruf(ung). 2017 habe ich mich als Fotografin nebenberuflich selbständig gemacht.

mein fokus…

… als Historikerin sowie auch als Fotografin liegt eindeutig bei den Menschen. Ich mag Gespräche, die sich bei Shootings ergeben, oft darf ich Einblicke in das Lebens meiner Kunden nehmen. Als Historikerin versuche ich solche Einblicke auszugraben, die unzähligen einzelnen Puzzelteile zusammen zu setzen und somit Lebensgeschichten wieder sichtbar zu machen. Denn Historikerin zu sein, bedeutet nicht nur, im warmen Zimmer am Computer zu recherchieren und Bücher zu lesen. Es bedeutet auch sich mit Menschen zu treffen, Augen und Ohren immer offen zu halten und jeder Quelle, die sich auftut, nachzuspüren. Das bedeutet aber sehr oft, sich durch unzählige – meist staubige – Akten in mitunter ungeheizten und ungemütlichen Archiven zu wühlen. Doch erfahrungsgemäß wird man belohnt mit neuem Wissen, aufregenden Erkenntnissen und interessanten Begegnungen. Dieses Wissen mit anderen zu teilen – in Form von Ausstellungen, Museumsführungen, Villenspaziergängen oder in Gesprächen mit anderen Forschern – macht mir unendlich viel Freude und erfüllt mich stets mit tiefer Befriedigung und Glücksgefühlen.

Glücksgefühle…

… bekomme ich aber auch auf Reisen. Ich liebe es fremde Länder zu bereisen und meiner Sehnsucht nach dem Meer nachzugehen. Dort fühle ich mich frei und unendlich glücklich und kann so richtig gut abschalten und Energie und Kraft tanken. Und Sonnenauf- und Sonnenuntergänge am Meer erleben zu dürfen macht mich noch glücklicher!!!