Am 11. November 2024 …
…gab es ein Wiedersehen mit Irene in Los Angeles.
Unglaublich, ich war in diesem Jahr ZWEI MAL in Los Angeles! Bei meiner ersten Reise im Frühjahr durfte ich Irene Blumenkranz sowohl in Palo Alto, als auch in Los Angeles treffen. Dort, im Haus ihres Sohnes, konnte ich Blicke in vier Kartons voller Dokumente, Fotos und andere Unterlagen werfen. Alleine die Zeit war zu kurz und so reifte bereits damals der Plan in mir, ein weiteres Mal nach Kalifornien zu reisen.
Diese zweite Reise unternahm ich nun zusammen mit meinem Sohn. Schon als ich ihm zum ersten Mal von Ida Jolles erzählte und er die Abschrift ihres letzten Interviews gelesen hatte, war er Feuer und Flamme – er möchte gerne (basierend auf meinem Roman) ein Drehbuch schreiben und die Geschichte von Ida verfilmen. Wir haben also beide große Pläne.
Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fuhren wir zu Irene, besser gesagt zum Haus ihres Sohnes. Das Wiedersehen war sehr herzlich und emotional. Gleich zu Beginn übergab sie mir nämlich eine unglaubliches Geschenk – eine wunderschöne Handtasche der Firma „J. Jolles Studio“, die aus dem persönlichen Nachlass von Ida Jolles stammte.
I am so glad you like the handbag. I wanted to give you something special.
Nach meiner Rückkehr habe ich alle Daten gesichtet und geordnet und so ist ein „Jolles Archiv“ entstanden. Es fehlt leider noch immer die digitalisierte Version des letzten Interviews – zu gerne würde ich Idas Stimme hören! Ich gebe die Hoffnung nicht auf, sie doch eines Tage hören zu dürfen.
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Am 11. November 2024 …
…gab es ein Wiedersehen mit Irene in Los Angeles.
Unglaublich, ich war in diesem Jahr ZWEI MAL in Los Angeles! Bei meiner ersten Reise im Frühjahr durfte ich Irene Blumenkranz sowohl in Palo Alto, als auch in Los Angeles treffen. Dort, im Haus ihres Sohnes, konnte ich Blicke in vier Kartons voller Dokumente, Fotos und andere Unterlagen werfen. Alleine die Zeit war zu kurz und so reifte bereits damals der Plan in mir, ein weiteres Mal nach Kalifornien zu reisen.
Diese zweite Reise unternahm ich nun zusammen mit meinem Sohn. Schon als ich ihm zum ersten Mal von Ida Jolles erzählte und er die Abschrift ihres letzten Interviews gelesen hatte, war er Feuer und Flamme – er möchte gerne (basierend auf meinem Roman) ein Drehbuch schreiben und die Geschichte von Ida verfilmen. Wir haben also beide große Pläne.
Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fuhren wir zu Irene, besser gesagt zum Haus ihres Sohnes. Das Wiedersehen war sehr herzlich und emotional. Gleich zu Beginn übergab sie mir nämlich eine unglaubliches Geschenk – eine wunderschöne Handtasche der Firma „J. Jolles Studio“, die aus dem persönlichen Nachlass von Ida Jolles stammte.
I am so glad you like the handbag. I wanted to give you something special.
Nach meiner Rückkehr habe ich alle Daten gesichtet und geordnet und so ist ein „Jolles Archiv“ entstanden. Es fehlt leider noch immer die digitalisierte Version des letzten Interviews – zu gerne würde ich Idas Stimme hören! Ich gebe die Hoffnung nicht auf, sie doch eines Tage hören zu dürfen.